Actioncamp Laussa, OÖ

51 Kinder und 8 Betreuer wurden von 3 1/2 KöchInnen aufs Beste verpflegt. Gemeinsame Actions in heißestem Sommerwetter!

23.07.2006, mit Fotogalerie


Unser Camp:

Wir haben eine riesige Auswahl an Freizeitvertreibung. Man kann Rad fahren, Fußball und Volleyball spielen, Trampolin hüpfen oder schwimmen. Im Swimmingpool gibt es auch viele Spielmöglichkeiten, wie Schwimmreifen und Schlangen. Auch kleine Inseln und sogar zwei Kanus plus Paddel. Es gibt auch ein Klettergerüst, eine Rutsche und zwei Schaukeln. Es gibt einen Hausmeister, der am Rande des Grundstücks ein kleines Häuschen hat. Auch ein Abendspielehaus – es heißt Rocky Docky und wird auch zum Basteln verwendet. Aber nicht nur draußen, sondern auch drinnen ist es sehr lustig. Es gibt ein Esshaus, in dem sich Küche, Toiletten, Speisesaal und Wohnzimmer befinden. Die Buben schlafen dort, die Mädchen in einer eigenen Hütte. Dort gibt es vier Zimmer, von denen drei besetzt sind. Ich wohne im Zimmer sieben. In jedem Zimmer sind 6-10 Kinder. Es gibt auch dort Toiletten und daneben einen Lagerfeuerplatz. Also ich finde, es gibt keinen besseren Ort auf der Welt.

Lena Pirker, 10 Jahre

 

 

Lagerregeln:

Wer das Unwort des Tages sagt, muss 5 Liegestütze machen. Es ist lustig, wenn einer dauernd das Unwort sagt. Das Pfeiferlspiel war lustig. Und wenn man bei Senvja ist, geht es bergab. Und bei Tessa war Gatsch beim Hinaufgehen. Und ich bin ausgerutscht und am Ende hat uns Alex heimgefahren. Wir haben mit Kathi, Tessa und Martina eine Disco im Kofferraum gemacht. Im Rocky Docky spielen wir viele Spiele und um 22 Uhr gehen wir ins Bett. In der Früh müssen wir um 7:30 aufstehen. Wir sind müde, weil wir so früh aufstehen müssen. Aber es ist lustig und wir haben immer ein Programm am Tag und vorgestern haben wir eine Gruselgeschichte machen müssen. Und wir haben ein Lagerfeuer gemacht. Es war sehr lustig und am Samstag holen uns unsere Eltern ab.

Anna Kirchmeir, 8 Jahre

 

 

Mein Eindruck von Laussa

Mir gefällt es sehr gut hier in Laussa. Auch toll finde ich es, dass einem nicht alles vorgekaut wird, sondern dass man das meiste selbst machen muss. Super finde ich es, dass jeder Tisch (an dem 6-8 Kinder sitzen) an einem anderen Tag Tischdienst hat. Das bedeutet, dass man beim Abtrocknen helfen muss, am Abend den Müll sammeln usw. Was das Beste ist, sind die Spiele, auch außerhalb des Grundstücks findet manchmal ein Spiel statt.

 

Bei den Gipsmasken wollte jeder einmal mitmachen, bei dem heißen Wetter war das gerade richtig. Zuerst wurden die Haare aus dem Gesicht gespangerlt und dann wurde man mit Vaseline eingecremt. Das ist dafür da, dass der Gips auf deinem Gesicht nicht kleben bleibt. Der Partner tunkt kleine Gipsstreifen ins Wasser und legt sie anschließend aufs Gesicht. Aussuchen kann man es sich, ob Augen, Nasenlöcher und Mund offen oder zu bleiben. Circa eine Viertelstunde muss man mit der Maske liegen bleiben.

Marie Ferstl, 9 Jahre

 

 

 

 

 

 

 

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